Dieser Beitrag enthält Werbung für die Zeitschrift Food & Farm. Eine neue Zeitschrift für Hobbyfarmer, die ich sehr gerne lese. Die mich noch mehr darin bestärkt, irgendwann Selbstversorger sein zu können und meine eigene italienische Wasserbüffelherde zu halten.
Stellt euch mal vor, ihr müsstet nicht Tag aus Tag ein acht Stunden am Schreibtisch sitzen, sondern könntet stattdessen eure 12 Wasserbüffel melken und daraus herrlichen Büffelmozzarella machen. Klingt das nicht wundervoll? Für mich zumindest sehr. Genauso sehr zum Beispiel wie die Möglichkeit, eine eigene Streuobstwiese zu besitzen. Wo ich Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Mirabellen direkt vom Baum naschen kann und aus dem restlichen Obst feinster Saft entsteht.
Meine Freunde halten mich schon für verrückt, da ich mir nichts sehnlicher wünsche als einen kleinen Wurmkomposter auf dem Balkon. Schließlich muss der Dünger für meinen Garten ja auch irgendwo herkommen. Und allein, dass ich über diese Themen stundenlang sprechen kann. Zum Glück hab ich mittlerweile im Garten einige Gleichgesinnte kennengelernt und dafür, dass ich bis vor zwei Jahren nur drei oder vier Balkonpflanzen hatte, könnte ich mich jetzt schon fast als Juniorfarmer bezeichnen.
Und da kommt die Food & Farm ins Spiel. Eine neue Zeitschrift, deren zweite Ausgabe gerade erschienen ist. Darin tolle Storys über Wasserbüffel, essbare Städte, unser täglich Brot und als Extra „Alles über Äpfel“. Dank ihr weiß ich jetzt, dass es sogar Apfelbäume gibt, die im Topf wachsen und dreimal dürft ihr raten, was nächstes Jahr hier einziehen wird.
Aber die Zeitschrift schreibt nicht nur über konkrete Garten- und Farmthemen sondern auch über alles was mit Gemüse, Obst und Tieren zu tun hat. Es gibt Saisonkalender, Käsetests, Grundrezepte für eigenen Senf und viele weitere Themen, die alle Naturliebhaber und Gartenfans begeistern. Umso mehr freue ich mich, dass ich euch heute die Zeitschrift vorstellen darf.
Wolltet ihr auch schon immer mal wissen, was Marktobstbau, Hybridsorte und samenecht bedeutet? Dann seid ihr ebenso richtig, wie wenn euer Interessenfeld eher dem Salatanbau gilt. Außerdem erfahren wir alles über die Müllvermeidung und das Einsparen von Plastik, die Helden unter Tage und Pommersche Gänse.
In der dritten Ausgabe, die Ende Oktober erscheint geht es dann um Indoor-Farming-Möglichkeiten, Wurst machen, und den Weg des Gemüselieblings Kohl auf den Teller.
Na hab ich euer Interesse geweckt? Umso besser, denn ich verlose bis zum 10. September genau zehn Exemplare des Heftes. Was ihr dazu tun müsst: Einfach einen Kommentar hinterlassen, was euer Farm-Traum ist oder ob ihr überhaupt einen habt? (Aber ich warne euch, setzt mir nicht zu viele Flöhe ins Ohr, schon jetzt ist Anneliese kaum von eigenen Hühnern zu überzeugen)
Eindeutig Hühner. Eine eigene Hühnerfarm wäre ein Traum! Meine gefiederten Freunde würden mich immer mit frischen Eiern versorgen. 🙂
Lieber Wolf, mit dem Hühnerwunsch stehst du nicht alleine da. Wie ich gerade merke, wollen fast alle der Kommentierenden unbedingt Hühner.
LG Lena
Wir hatten früher Hühner im Garten, da war ich vielleicht 10 und bin echt froh, mit den Hühnern aufgewachsen zu sein. War eine tolle Erfahrung. Selbst halten würde ich sie aber nicht wollen. Und auch Selbstversorger sein kann ich mir nicht vorstellen. Natürlich ist es schön, wenn man ein wenig unaghängig sein kann, aber vielleicht macht mir das Magazin auch viel mehr Lust auf das Thema Selbstversorgung 🙂
Liebe Sandrina, ich denke es ist auch vollkommen okay, wenn nicht jeder Selbstversorger sein möchte 🙂 Und mit Hühnern aufwachsen ist doch großartig, da lernt man schon als Kind, wo das Essen herkommt. LG Lena
Stimmt. Ich möchte die Erfahrung auch nicht missen 🙂
Mein Farm-Traum ist ein Hühnerstall direkt neben dem Wohnhaus zu haben, so dass die Legenester in der Außenwand integriert sind. Die Hühner können dann von ihrem Stall aus in die Nester klettern. Von innen kann man die Hühner im Nest vom Küchentisch aus beobachten und das Frühstücksei durch öffnen einer Klappe direkt ausheben.
Liebe Linda, das hört sich ja famos an. Ich glaube die Idee solltest du verwirklichen und veröffentlichen – das hat Potenzial. LG Lena
Liebe Lena, ganz spontan sind mir beim Lesen mal wieder „unsere“ Hühner eingefallen-seit ca. 10 Jahren träumen wir davon
Viele Träume haben wir verwirklicht -7 Hochbeete, 1 kleine Wasserpumpe zur Bewässerung, viele Obstbäume usw… aber die Hühner fehlen immer noch. Platz genug ist da und es gäbe Futter in Hülle und Fülle, z. B. Picken unter all den Obstbäumen, vielleicht wäre damit auch unser Problem mit Würmchen im Obst erledigt. Aber Träume soll man nicht aufgeben, mal sehen wie es weiter geht.Liebe Grüße Barbara
Liebe Barbara, ich hoffe, ihr könnt euch den Traum noch erfüllen. Vielleicht mit Hilfe eurer Kinder 🙂
Ich hätte gern eine Familie oder eine Herde oder einen Schwarm oder eine Rotte oder wie auch immer man eine Gruppe Laufenten nennt. Diese würde ich im Sommer dann immer an Gartenbesitzer ausleihen, die ein Nacktschneckenproblem haben. Dann sind die Enten satt und ich spar mir das Futter. Außerdem sieht es ungemein lustig aus, wie diese kleinen Tiere wie ein Mini-T-Rex ohne Arme durch den Garten watscheln.
Liebe Frau Schröder, das hört sich toll an. Dürfen es auch chinesische Laufenten sein? Da kenne ich sogar jemand, von dem du Küken bekommen könntest 🙂
Mein Farmtraum ist ja ein Cowboy, ein Echter natürlich! Und dazu hätte ich gerne noch eine Kuh, denn ich liebe Käse und 3 Hühner, weil meine Schwester liebt neuerdings Hühner. Ein Tomatenstrauch, eine Zucchini- und Kürbispflanze dürfen natürlich auch nicht fehlen. Außerdem würde ich einen Mirabellen- und Birnenbaum pflanzen, das erinnert mich an Zuhause. Ach so eine Farm wäre schon was schönes. Eine Farmerin für meine Farm hätte ich auch schon, sie heißt Esthi. <3
Ein Cowboy, so so, der kommt bestimmt ganz bald. Und am besten übernimmt er dann ganz viele der anstrengenden und unschönen Arbeiten 🙂
Huhu Lena,
meinen Farmtraum kannst du dir ja eigentlich denken…
Ich möchte eine Einhorn-Pony-Farm 😀
Die Ponies wohnen direkt neben dem Haus und können durch eine Klappe (siehe Amazon-Werbung) direkt ins Wohnzimmer spazieren. Dort bekommen sie dann ABS-Söckchen angezogen, damit sie den Parkett nicht verkratzen und dürfen mit uns auf der Couch lümmeln. Den restlichen Tag machen wir Quatsch-Ausritte à la Immenhof.
Die Einhörner pupsen den ganzen Tag Regenbögen für uns, die unserer Farm Farbe verleihen und es riecht überall nach Rosen.
Daneben gibt es auf der Farm noch zwei kleine Poitou-Esel mit langen Schlappohren und einen Babyelefant. Die Post holt Simons kleiner Affe aus dem Briefkasten. Als Wachteam haben wir einen groooßen und einen klitzikleinen Hund, eine Katze und ein Minischwein 🙂
Okay, ein paar Nutztiere dürfen auch noch bei uns wohnen – eine Kuh und ein paar Hühner.
Liebe Isa, in so schillernden Farben hatte ich es mir noch nicht ausgemahlt, aber ich freu mich auf die Einhorn-Pony-Farm! Und aufs Simons kleinen Affen 🙂
Bienenzucht und Hühnerhaltung. Bei den Bienen möchte ich mit 2 Völkern loslegen, im kommenden Jahr ist zunächst die Schulung bei einem Imker/im Imkerverein angesagt.
Wann die Hühner drankommen, weiß ich noch nicht genau, sind aber fest eingeplant
Liebe Susanne, du hast also schon ganz konkrete Pläne. Hast du denn auch einen Platz für dein Bienenvolk? Die Hühner kannst du bestimmt aufs Oberfeld mitnehmen, oder? LG Lena
Ich hätte gerne einen Tier-Rentner-Hof, auf dem alle alten und kranken Tiere aufgenommen würden, die nicht mehr genügend Milch geben oder Eier legen oder Nachkommen zeugen. Sie bekämen bei mir jede Menge Streicheleinheiten und ein gemütliches Leben. Allerdings habe ich dazu kein wirkliches Finanzierungskonzept wie Frau Schröder (Sehr schön! Kompliment!). Vielleicht wird es eine Stiftung, die von bekehrten Lebensmittelhaien finanziert wird, die im Alter ihr trauriges Lebenswerk im Tierquälerbusiness bereuen.
Liebe Königin, ich denke so ein Gnadenhof ist eine tolle Sache und ich kann mir auch gut vorstellen, wie du in Gummistiefeln den Mist wegmachst 🙂
Liebe Lena,
da ich mit diversen Tieren aufwuchs – Ziegen, Hasen, Katzen usw – träume ich von einer Farm mit all diesen Tieren. Ich darf ja rumspinnen, daher leben in diesem Traum alle Tiere bunt gemischt und verstehen sich prima. Es gibt keine Käfige und auch nur liebe Füchse. Neben Ziegen- oder Schafskäse herstellen , würde ich auch Kühe melken wollen.
Immer würden meine liebsten Freunde zu Besuch sein und jeden Abend wird gemeinsam gekocht, was der Garten so hergibt, man am Wegesrand oder auf Wiesen oder im Wald findet oder auch mal im Laden um die Ecke kaufen kann.
Die Farm sähe aus wie ein altes Kolonialhaus oder meinetwegen auch eine alte in die Jahre gekommene Jugendstilvilla mit vielen kleinen Räumen. Die Küche wäre ein großer offener Raum, in dem alles irgendwie selbst zusammengezimmert ist.
Ach, das träumen ist schön, danke Lena für die kleine Auszeit.
Liebe Folkloria, da ich ja schonmal auf dem wunderbaren Mini-Bauernhof deiner Eltern zu Gast war, weiß ich wie wunderschön es dort ist. Und ich wäre auf jeden Fall gern auf deiner Farm zu Gast und gerne auch als Küchenhilfe 🙂
Auch ich Interessiere mich sehr fürs Imkern. In Berlin habe ich nun bereits ein paar Imkerkuse belegt. Wenn man das so nennen kann, wünsche ich mir also eine Bienenfarm!
Habe grade deinen Bienenlehrpfad im Internet entdeckt 🙂
Liebe Lena,
ich finde die Idee von Linda genial, den Hühnerstall direkt ans Haus angrenzend, mit den Nestern neben dem Frühstückstisch! Supergut! Das will ich auch!
Da wir uns ja schon lange selbst versorgen, träume ich auch momentan, wie in jedem Sommer, wieder davon, dass viele kleine Heinzelmännchen nachts in die Küche kommen, und dort die Gemüseberge verarbeiten, sodass morgens stattdessen viele Gläser mit Eingemachtem da stehen und ich mich in den Liegestuhl im Garten legen kann um der nächsten Zucchini beim wachsen zuzuschauen ( :
Hier noch ein Büchertipp für alle, die an Selbstversorgung interessiert sind:
Mein Selbstversorger- Garten am Stadtrand, Permakultur auf kleiner Fläche
U.a. geht es auch um ein Gewächshaus, welches direkt ans Wohnhaus angrenzt. Wäre doch was für Linda ( :
Liebe Isi, und ich beneide dich, allerdings bräuchte ich die Heinzelmännchen unbedingt selbst 🙂
Das Buch klingt toll, vielleicht sollte ich es auch mal auf dem Blog vorstellen.
LG lena
Liebe Lena,
dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen und ich finde es toll, dass du nicht nur über Lebensmittel und das Kochen an sich schreibst, sondern auch über den Tellerand hinausschaust und wo das Gemüse, dei Eier etc. herkommen.
Sei meinem Woof-Aufenthalt in Irland träume ich von einer kleinen Farm. Ich würde auch auf jeden Fall Hühner halten, da diese nicht nur Eier geben, sondern auch cleverer sind, als wir denken. Da mein Freund so ein Fleischliebhaber ist, hätten wir sicher auch 2-3 Rinder ( Wagyu oder Kobe :-D). Zudem würde ich meinen Garetn ausbauen und in erster Linie Rote Beete anpflanzen, aber auch ganz viel anderes Gemüse. Ich träume schon ein bisschen mal Selbstversorger zu sein, wobei ich weiß, dass das sehr anspruchsvoll ist. Die Zeitschrift Food and Farm wäre dazu ein guter Start :-). Gerne könnten wir auch gemeinsam eine kleine Farem aufmachen. Ein Hausschwein wäre natürlich auch cool :-).
entschuldige die Rechtschreibfehler :-I. Ich habe meine Brille nicht auf
Wir sollten alle gemeinsam eine Hühnerfarm gründen und am besten noch ein paar Kühe auf diese Wiese neben an stellen! Das wäre wirklich der Traum eines kleinen eigenen Bauernhofs. Dabei könnte man sich dann auch die Arbeit teilen – jeder übernimmt einen Wochentag – farm sharing! Das wäre doch mal was!
Mit dir mach ich jederzeit eine Farm auf.
Und wenn Hannah dann noch ihren Cowboy mitbringt, haben wir auch schon einen, der alle schweren Jobs erledigt. 🙂
ich wünsche mir einen wanderzoo,der bei uns auf dem grundstück gastiert,mit einem ameisenbär,der ganz bestimmt satt
würde,einem schneckengorilla,der auch zu tun hätte,einer wühlmausnatter,die unterirdisch für ordnung
sorgen könnte,einem kleinen elefanten,der aus den regentonnen trinken könnte,dafür aber auch mit seinem rüssel die beete
bewässern müsste,2 bis 3 gnus,die den rasen und die wiese kurz halten könnten,zur erntezeit noch ein rhesusäffchen,
welches mirabellen,pflaumen,birnen und äpfel auch noch von den obersten zweigen holt,dazu eine hübsche tierbändigerin
(z.b. meine frau),die alle beaufsichtigt,während ich im schatten in der hängematte liege und zuschaue,wie sich alles
entwickelt-das ist wirklich nicht zu viel verlangt.am ende der saison gingen alle in ihr winterlager(ausser der tierbändigerin)
und kämen gut erholt zum nächsten frühjahr zurück. liebe grüsse vom spontanyeti
Lieber Spontanyeti,
das klingt nach einem tollen Traum. Leihst du mir dann vor allem den Babyelefant? Den bräuchte ich auch zum Bewässern meines Saisongartens und das Rhesusäffchen mit dem ich Fahrradtouren unternehme und überall am Wegesrand Beeren pflücke 🙂
Also Hühner wären ja auch mein absoluter Traum! Und dann habe ich für meine Saisongartenparzelle auch etliche Idee. Auf jeden Fall möchte ich Auberginen, Melonen, Mais und Spinat anpflanzen und unsere Bio Gemüse Auswahl vergrößern. Außerdem hoffe ich natürlich darauf, dass es in der nächsten Saison keine Tomatenpflanzenbeerdigung geben wird und ich ganz viel Pastasauce einkochen kann. Und ein großer Traum von mir ist ein eigener Obst- und Gemüsegarten, in dem auch diverse Obstbäume Einzug erhalten. Und neben dran scharren meine glücklichen Hühner 😉
Liebe Annina, ich glaube da könnten wir uns glatt zusammen tun. Und wenn jetzt noch unsere Erdbeeren und Himbeeren hinzukommen, da sind wir dem Traum ja schon etwas näher.
Die Pastasauce lässt ja gerade dank des guten Wetters etwas auf sich hoffen. Jetzt müssen wir nur noch Platz für die Hühner finden, die würde K. bestimmt auch lieben.
LG Lena
Liebe Lena,
Ich halte dich absolut nicht für verrückt,wenn du von deinen Ideen erzählst! Über den Wurmkomposter wüsste ich gerne mehr 😉
Viele träumen hier ja von Hühnern,aber ich bin nicht so ein Riesen Eier-Fan, daher wären die bei mir fehl am Platz…ich hätte lieber eine oder zwei Ziegen,weil ich Ziegenkäse liiiiebe! Und vllt ein paar Schafe,die blöken so beruhigend 🙂
Früher war ich oft auf der Kinder- und Jugendfarm in Arheilgen, da gab es Hühner (Hanne und Lore), einen Hahn (Helmut), zwei Ziegen (Romeo und Julia), Ponies,Schafe und jede Menge Kaninchen! Das war immer schön 🙂 sowas könnte ich mir sich vorstellen…jeder kann vorbeikommen und helfen 🙂
Jörg darf sich nächstes Jahr wahrscheinlich seinen kleinen Farm-Traum erfüllen und bei Joschi und Ina eine Kräuter-Schnecke (nennt man das so?) in den Garten bauen 🙂 immer frische Kräuter zum kochen da zu haben stelle ich mir auch fantastisch vor…
LG Johanna
Liebe Johanna, dann lass uns beim nächsten Mal unbedingt über den Wurmkomposter reden. 🙂
Ziegenkäse liebe ich auch, fast so sehr wie Büffelmozzarella, vielleicht sollte ich mir da überlegen, noch ein paar dazuzunehmen.
Jörg hat mir schon von seinem Traum erzählt, meine Eltern haben so eine Kräuterspirale und als ich in der 5 Klasse war mussten wir auf Klassenfahrt auf dem Schulbauernhof auch einen Kräuterspirale bauen.
Ganz in der Nähe, wo ich herkomme ist auch ein Steinbruch, dort findet man schöne Steine für die Spirale.
Liebe Grüße, Lena
Ich hätte gerne einen kleinen Hof, auf dem ich vielen Tieren – die von anderen Menschen nicht mehr versorgt werden können – ein Zuhause bieten könnte. Es wäre eine Art „Gnadenhof“, wobei ich das Wort nicht mag 🙂 Die Tiere hätten für den Rest ihres Lebens keinen Grund mehr zur Sorge und könnten vielleicht sogar alle harmonisch miteinander zusammenleben. 🙂
Und eigene Hühner wären natürlich auch was Tolles.
Oh lustig, die Zeitschrift hab ich zufällig heute am Kiosk gesehen und wollte sie schon beinahe mitnehmen. Jetzt werde ich sie mir beim nächsten Mal genauer anschauen.