Kürbis gut waschen, denn beim Hokkaido kann man die Schale mitessen. In ca. 1-2 cm große Würfel schneiden, dabei die Kerne entfernen. Den Lauch von der äußersten Schicht befreien, Wurzeln und grobes Grün abschneiden, dann etwa 0,5 cm dicke Ringe schneiden. Erst dann in einem Sieb waschen, so geht der ganze Schmutz wunderbar ab. Knoblauch schälen und grob würfeln.
Kokosöl in einem Topf erhitzen, Kürbis und Lauch hinzugeben und 2-3 Minuten scharf anbraten. Knoblauch und Gemüsebrühe hinzugeben und ca. 20-25 Minuten köcheln lassen. Der Kürbis soll schön weich sein, wenn man mit einem Messer hineinsticht. Dann beides gut pürieren. Die Masse wird dann noch sehr dickflüssig sein. Man kann entweder mit etwas Gemüsebrühe, mit Milch oder auch ein wenig Sahne verlängern. Ganz nach Geschmack. Einfach so viel Flüssigkeit hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ajvar einrühren und die Suppe abschmecken, je nachdem wie scharf man es mag, noch etwas hinzugeben. Den letzten Würz-Pfiff mit etwas Salz und frisch gemahlenem Pfeffer geben. Die Suppe kann man mit frischem Basilikum servieren und wenn man möchte auch mit einigen Tropfen Kürbiskernöl.
Notizen
Man kann sie wunderbar einfrieren und bei Bedarf wieder aufwärmen.